Eiszeit Manager
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Team Kanada ist die Auswahl der besten kanadischen Spieler der EZMA und wurde in Saison 64 gegründet. Insgesamt wurde Kanada 4 Mal Weltmeister (Saison 65, 130, 135, 140) und man ist das Land mit den meisten Medaillen (13). Pressesprecher ist seit Saison 120 ceddy17 (Kelowna Penguins).
TEAM Kanada | |
Verband | EZMA |
Gegründet | Saison 64 |
Teamfarben | Rot, Weiß
xx xx |
Erstes Spiel | vs NOR 7:0 @ 1. EZM World Cup |
Höchster Sieg | vs SUI 10:0 @ 11. EZM World Cup |
Höchste Niederlage | vs AUT 0:7 @ 4. EZM World Cup |
Medaillengewinne | 1. EZM World Cup 14. EZM World Cup 15. EZM World Cup 16. EZM World Cup 3. EZM World Cup 7. EZM World Cup 8. EZM World Cup 10. EZM World Cup 11. EZM World Cup 13. EZM World Cup 9. EZM World Cup 12. EZM World Cup 17. EZM World Cup |
Die Ahornblätter spielten ihr erstes offizielles Match beim 1. EZM World Cup gegen Team Norwegen. Beim 7:0 Sieg gelang Stürmer Doug Dunham damit der erste Treffer für eine kanadische Auswahl im EZM überhaupt.
Mit einem 3:1 Sieg gegen Team Schweden im Finale der Premierenausgabe des EZM World Cup holte sich Team Canada den ersten Titel. Das GWG erzielte Justin Stackhouse vom Premier Division Team Otherland Freezers.
Im 2. World Cup (S70) absolvierte man die Gruppenphase ohne Niederlage und verlor dann überraschend gegen Österreich im Viertelfinale mit 1-2. Der dritte World Cup (S75) war dann erfolgreicher, man gewann diesmal gegen Österreich im Viertelfinale und im Halbfinale gegen Deutschland. Im Finale verlor man deutlich gegen den zukünftigen Rivalen USA (siehe Rivalitäten) mit 1-4 und holte somit erstmals Silber. Der vierte World Cup (S80) war dann der historisch schlechteste World Cup für Kanada. In der Gruppe wurde man nur 4. und dann verlor man im Viertelfinale gegen Norwegen und im Platzierungsspiel gegen Tschechien. Am Ende wurde man somit 7. Die beiden folgenden Ausgaben verfehlte man jeweils einen Medaillenplatz und man wurde 4. Beide beiden WCs scheiterte man an USA im Halbfinale.
Nach dem Gold Erfolg im 1. World Cup konnten die Ahornblätter also das Niveau nicht halten und konnten in den folgenden 5 World Cups nur 1 Mal eine Medaille holen. Das besserte sich aber dann:
In der Saison 95 (7.WC) scheiterte man knapp am Weltmeistertitel. Nach den knappen Siegen gegen Finnland und Deutschland im Viertel- und Halbfinale trat man gegen Tschechien im Finale an. Das Spiel ging bis in Overtime, wo dann Tschechien das GWG schoss. Auch in der Saison 100 (8.WC) erreichte man das Finale und scheiterte diesmal an USA mit 2-3.
In der Saison 105 (9.WC) scheiterte man an Finnland im Halbfinale und besiegte dann im Spiel um Bronze Norwegen mit 1-0. Seit dem 10. World Cup (S110) wurde auch Finnland als Rivale gehandelt, denn man traf sich diesmal im Finale. Trotz einer sehr starken Leitung der Ahornblätter gewann wieder Finnland und somit scheiterte man wieder knapp an Gold.
Außer in der Saison 70 wurde Kanada nie 1. Platz in der Gruppenphase. Das änderte sich erst in Saison 115. In Saison 120 und Saison 125 gewann man sogar ohne Niederlage die Gruppe.
Nach dem Gruppensieg in Saison 115 (11.WC) traf man erneut im Finale auf Finnland. Auch dieses Mal verlor man das Finale, dieses Mal 3-1. Somit scheiterte man das dritte Mal in Folge an Finnland und holte wieder nur Silber. In Saison 120 (12.WC) verlor man 1-3 gegen Rivale USA im Halbfinale und setzte dann ein Ausrufezeichen, als sie im Spiel um Platz 3 auf Rivale Finnland trafen und mit 4-1 die 6. Medaille in Folge holten.
In Saison 125 (13.WC) wollte man endlich den Titel holen. Man absolvierte die Gruppe ohne Niederlage mit 21 Punkten in 7 Spielen. Im Halbfinale gewann man dann gegen Gastgeber Schweden mit 3-2 und im Finale kam dann USA. Durch ein spätes Tor der Amerikaner verloren die Ahornblätter erneut und holte wieder nur Silber.
Ab dem 7. World Cup schrieb Kanada Geschichte. 7 Mal hintereinander holte man eine Medaille - 5 davon sind Silbermedaillen. Trotz der Stärke scheiterte man am Ende immer wieder - meist an USA oder Finnland. In der Saison 130 kam dann der Durchbruch:
Der 14. World Cup fand aufgrund des EZM Jubiläums in Deutschland statt. Die Gruppe beendete man als 2. Platz mit Niederlagen gegen Schweiz und Deutschland. Im Viertelfinale kam dann Hauptrivale USA. Noch nie traf man USA bereits in einem Viertelfinale. Das Spiel ging bis in Overtime, wo dann Brandon Jean (Göttingen Flyers) in Minute 71 die AHornblätter ins Halbfinale schoss. Hier besiegte man Tschechien deutlich mit 4 - 1.
Das Finale ging dann ausgerechnet gegen den zweiten Rivalen Finnland. In Minute 55 schießt Rosendahl (FIN) das 2-4 für Finnland. 20 Sekunden später kommt das 3-4 des Kanadiers Stu Labelle. 2 Minuten später in Minute 58 dann die Erlösung zum 4-4. Die Sensation machte dann Bruce Yzerman (Blue Wings), der in Overtime in Minute 62 das 5-4 für Kanada schießt. In nur 7 Minuten drehte man ein Spiel von 2-4 auf 5-4.
Durch das Wunder von Deutschland holte man sich nach 13 World Cups wieder den Titel.
Der 15. World Cup fand im Nachbarland USA statt. Wie im World Cup zuvor wurde man 2. Platz in der Gruppe mit Niederlagen gegen Tschechien und erstmals in der Geschichte gegen Russland. Das Viertelfinale und Halbfinale gewann man jeweils ohne Gegentore gegen Lettland (VF, 2-0) und Italien (HF, 4-0).
Im Finale traf man dann auf Gastgeber und Rivale USA. Bis dato verlor man bereits drei Mal gegen USA im Finale und 3 Mal im Halbfinale. Nachdem man nach 25 Minuten mit 2-0 hinten lag konnte man bis Ende des 2. Drittels auf 2-2 ausgleichen. 1 Minute und 43 Sekunden vor Ende des Dritten Drittels schoss dann Verteidiger Kirk Moreau (Nyborg Rangers) das 3-2! Mit einem Empty Net Goal machten die Ahornblätter einen Schlussstrich. Damit konnte Kanada den Titel verteidigen und man holte sich den dritten Titel.
Wie in den beiden WCs zuvor beendete man bei dem 16. World Cup die Gruppe als 2. Platz mit 16 Punkten mit einer Niederlage gegen Lettland. Im Viertelfinale siegte man 1-0 gegen Norwegen und im Halbfinale knapp mit 3-2 gegen Russland.
Das Finale war gegen den Aufsteiger Dänemark, die als 4. Platz die Gruppe beendeten und dann gegen die beiden ersten Plätze in der KO-Phase siegten. Kanada gewann mit 3-1 (0-0,2-0,1-1) und holte sich somit das Triple mit 3 Weltmeistertiteln hintereinander und den 4. Titel insgesamt. Durch das Triple rutschten die Ahornblätter im Medaillenspiegel endlich auf Platz 1 und überholt die USA, welche auch 4 Titel haben. Neben dem 4. Titel feierte man auch die 10. Medaille in Folge. Das Finale wurde als "Nacht der Rekorde" gefeiert.
Im 17. World Cup war Kanada ganz knapp davor, zum ersten Mal Gastgeber zu werden. In der Abstimmung wurde es allerdings am Ende Frankreich. Die Gruppenphase lief nicht optimal, am Ende wurde man zwar 2. Platz, allerdings musste man sich gegen Russland (am Ende Silber) und Schweden geschlagen geben. Im Viertelfinale konnte man Tschechien bezwingen, im Halbfinale ging es dann allerdings gegen die USA (am Ende Gold). Es war das 4. Halbfinale gegen den Rivalen, und wieder scheiterte man gegen die USA. Im Spiel um Platz 3 holte man sich dann die 3. Bronze Medaille in der Geschichte.
Beim 18. World Cup endete vorerst der Höhenflug. Zum ersten Mal verpasst man das Viertelfinale, absolvierte die Gruppenphase miserabel und wurde am Ende insgesmt nur 12.Platz. Selbst das Spiel um Platz 11 gegen Italien verlor man.
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17. EZM World Cup 16. EZM World Cup 15. EZM World Cup 14. EZM World Cup 13. EZM World Cup 12. EZM World Cup 11. EZM World Cup 10. EZM World Cup 9. EZM World Cup 3. EZM World Cup 2. EZM World Cup 1. EZM World Cup
Position
Name
Age
Team
Strength
Experience
G
Kirk McDonald
26
Chesapeake Admirals
93
100
G
Francois Rivest
31
Manitoba Bears
94
100
D
Jean-Pierre Hains
32
Vienna Rangers
99
72
D
Jeff Pratte
23
Maple Leafs
80
38
D
Ross Hawgood
35
Dortmunder Jungs
90
85
D
Noah Rypien
34
Chesapeake Admirals
89
96
D
Claude Gobeil
22
Maple Leafs
81
27
D
Martin MacNevin
38
Les Ours bruns de Dijon
95
93
C
Bobby Brodeur
35
Orlando Suns
87
100
C
Bruce Spezza
35
New Haven Whalers
90
100
C
Jimmy Brière
26
New Haven Whalers
87
93
W
Bobby Girard
30
TV Schwitten
90
68
W
Francois Whitecotton
35
Les Rats de Nancy
88
100
W
Tom St. James
37
Les Rats de Nancy
80
100
W
Jaden Lewis
23
HC Svetobeznik
62
53
W
Noah Blanchette
22
Irish Eagles
62
55
W
Stu Gagner
34
Halifax Highlanders
90
72
Ø
30,47
85,70
79,52
Position
Name
Age
Team
Strength
Experience
G
Bryan Schwinghammer
35
Schlittschuh-Club
96
100
G
Kirk Reich
34
IS ROOSTERS
94
100
D
Jean-Francois Leduc
23
The Rangers
68
36
D
Douglas Rome
38
Dortmunder Jungs
85
100
D
Denis Labonté
23
Glohsdara Capitals
72
40
D
Robert St. John
35
Chesapeake Admirals
89
94
D
Rico Ryder
34
Les Rats de Nancy
90
80
D
Martin MacNevin
33
Les Ours bruns de Dijon
94
75
C
Bruce Spezza
30
New Haven Whalers
87
90
C
Bobby Mann
34
EC Hannover Mustangs
83
100
C
Bobby Sinden
36
New Haven Whalers
95
100
W
Claude Lefebre
35
DreamTeam Villach
90
89
W
Phil Harnois
19
Maple Leafs
77
16
W
Shawn Armstrong
37
Manitoba Bears
85
86
W
Douglas Courrier
38
Hannover Sharks
84
100
W
Brian Dumouchel
22
Vienna Rangers
69
32
W
Connor Giroux
34
Punxsutawney Hogs
85
89
Ø
31,76
84,88
78,05
#
Position
Name
Age
Team
Strength
Experience
GP
G
A
PTS
PM
1
G
Kirk Poudrier
34
ec tigers paternion
100
93
0
0
0
0
0
1
G
Bryan Guillet
36
DreamTeam Villach
100
100
6
0
0
0
0
0
D
Robby Cipolla
23
Chesapeake Admirals
68
43
6
0
1
1
2
1
D
Nason DeBoer
37
IS ROOSTERS
91
81
6
0
5
5
4
2
D
Theodore Kennedy
38
New Haven Whalers
80
100
6
0
2
2
0
3
D
Jean-Pierre Hains
22
Vienna Rangers
88
23
6
0
0
0
0
15
D
Bryan Scholes
34
New Haven Whalers
85
86
6
1
1
2
4
22
D
Rico Hudson
35
Arctic Huskies
96
83
6
1
2
3
0
0
C
Maxime Smith
36
Vorn Schepperts
100
100
6
3
8
11
2
77
C
Rico OReilly
36
ec tigers paternion
85
100
6
2
1
3
2
85
C
Bobby Sinden
31
New Haven Whalers
93
96
6
4
3
7
4
0
W
Doug Dunham
38
SBR1543
86
91
6
6
4
10
2
0
W
Pierre Slater
38
Elsetaler Country Chicks
87
85
6
3
6
9
0
8
W
Bruce Johnson
23
EC Kassel
72
51
6
0
2
3
5
14
W
Cory Kennedy
35
ECD Fredrikstad
90
77
6
2
1
3
0
18
W
Justin Stackhouse
37
Otherland Freezers
100
95
6
4
5
9
0
84
W
Bobby Girard
20
Ontario Flames
85
18
6
1
1
2
2
In der Statistik werden nur die zehn besten Spieler mit den meisten Scorerpunkten berücksichtigt.
# | Spieler | Pos | GP | T | A | P* | +/- | Str | Min | BKS | Checks | World Cups | Letztes Team |
1. | Brian ONeill | S | 40 | 19 | 19 | 38 | 23 | 15 | 956 | 48 | 49 | 4 (85-100) | EVR Legenden |
2. | Jimmy Mireault | S | 40 | 16 | 18 | 34 | 13 | 15 | 789 | 47 | 44 | 4 (90-105) | SERCWildWings1904 |
3. | Shawn Paul | C | 30 | 8 | 18 | 26 | 27 | 6 | 555 | 21 | 41 | 3 (90,100,105) | EEV Grizzlies |
4. | Drew Lacharité | S | 30 | 10 | 15 | 25 | 17 | 10 | 569 | -- | -- | 3 (100,110,115) | JLSS Zemgale |
Bob Desjardins | V | 40 | 8 | 17 | 25 | 29 | 17 | 841 | 19 | 38 | 4 (100-115) | Göttingen Flyers | |
6. | Nicholas St-Germain | S | 20 | 8 | 16 | 24 | 31 | 9 | 384 | 20 | 21 | 2 (100-105) | Vancouver Panthers |
7. | Mike Tory | S | 40 | 10 | 13 | 23 | 4 | 16 | 900 | 51 | 40 | 4 (90-105) | Hanover Killerbees |
8. | Logan St. Amand | C | 30 | 5 | 15 | 20 | 8 | 4 | 668 | 36 | 38 | 3 (80-90) | Wakaluba Space Invaders |
9. | Pascal Pronovost | S | 10 | 7 | 10 | 17 | 18 | 2 | 188 | 9 | 12 | 1 (105) | Winnipeg Wild Wings |
10. | Brandon Van Ryn | C | 30 | 5 | 11 | 16 | 7 | 17 | 803 | 44 | 32 | 3 (95-105) | Canadian Pandas |
aktive Spieler |
*sortiert nach Punkten
Quelle: https://www.eiszeit-manager.de/buero/index.php?content=nations&stats=ph#players
# | Spieler | Pos | GP | SV % | GTS | SO | Min | Siege* | WC´s | Letztes Team | ||
1. | Francois Rivest | G | 18 | 91.86 | 2.11 | 0 | 1083 | 12 | 2 (75-80) | Manitoba Bears | ||
2. | Jeff Bourque | G | 10 | 95.51 | 1.09 | 3 | 607 | 9 | 2 (115-120) | Halifax Highlanders | ||
3. | Bryan Schwinghammer | G | 10 | 94.58 | 1.29 | 1 | 605 | 8 | 1 (70) | Schlittschuh-Club | ||
4. | Claude Croteau | G | 10 | 92.13 | 10.08 | 2 | 125 | 7 | 2 (95-100) | Chesapeake Admirals | ||
Andy Hamilton | G | 10 | 90.95 | 2.43 | 0 | 544 | 7 | 2 (100-105) | Fairbanks Huskies | |||
Kirk McDonald | G | 12 | 93.1 | 1.81 | 1 | 730 | 7 | 3 (75-85) | Chesapeake Admirals | |||
7. | Cory Lauzier | G | 8 | 93.72 | 1.48 | 3 | 487 | 6 | 1 (105) | Reipas Wyborg | ||
Steve Mason | G | 8 | 93.05 | 1.63 | 1 | 479 | 6 | 1 (115) | Halifax Highlanders | |||
8. | Bryan Guillet | G | 6 | 93.33 | 1.47 | 2 | 368 | 5 | 1 (65) | DreamTeam Villach | ||
Pascal Hurtubise | G | 8 | 93.97 | 1.47 | 1 | 491 | 5 | 2 (85-90) | Minnesota Wild Dogs |
aktive Spieler |
*sortiert nach Siegen
Quellen: https://www.eiszeit-manager.de/buero/index.php?content=nations&stats=gh&orderg=wins#goalies | Zusätzlich wurden Daten aus Spielberichten der World Cups erfasst, da Siege erst spät aufgezeichnet wurden.
Zuletzt barbeitet: Saison 150 (18.WC)
Wie in vielen anderes Sportarten besteht eine Rivalität zwischen den beiden Ländern aus Nordamerika. USA ist das einzige Land, gegen das die Ahornblätter mehr Spiele verloren als gewonnen haben. Das erste Spiel gewann Kanada, als man im Halbfinale beim 1. World Cup gegeneinander spielte. Bis zur Saison 130 ist das das einzige Mal, dass man in einem Halbfinale oder höher (Finale / Spiel um Platz 3) gegen USA gewonnen hat. Insgesamt scheiterte man 4 Mal an USA im Halbfinale und 3 Mal scheiterte man im Finale! Gerade deswegen hat Kanada eine große Rivalität mit der USA. Die Spiele sind jedes Mal sehr spannend, aber nicht aggressiv.
In der Saison 135 traf Kanada zum vierten Mal auf die USA im Finale. Dieses Mal gewann aber Kanada gegen die Gastgeber mit 4-2 und holte so den 3. Titel.
Seit dem 10. World Cup (S110) wird auch Finnland als Rivale und Hassgegner gesehen. Grund dafür sind wie bei der USA die sportlichen Ergebnisse. In Saison 100 verlor man erstmals gegen Finnland, in Saison 105 gleich zweimal und ausgerechnet im Halbfinale. Im folgenden World Cup (S110) traf man im Finale auf Finnland und verlor erneut. Aufgrund dessen wurde Finnland als Hassgegner gesehen.
Ein World Cup nach der Bekanntgabe als Rivale trafen die Ahornblätter erneut auf Finnland und erneut im Finale. Auch hier verlor man wieder, was den Hass weiter verbreitete. Den World Cup darauf musste man wieder gegen Finnland spielen, diesmal allerdings im Spiel um Platz 3. Nach 5 Niederlagen in Folge gegen Finnland konnte man endlich wieder gewinnen!
Besonders intensiv merkte man die Rivalität in der Saison 130, wo man zum dritten Mal gegen Finnland im Finale spielte. Durch ein unfassbares Comeback der Ahornblätter (siehe Wunder von Deutschland) am Ende des Spiels dreht man das Ergebnis und Kanada wurde Weltmeister!