Das Stadion ist das Herzstück des Clubs. Zu Beginn umfasst die kleine Eishalle 400 Plätze (300 Stehplätze, 100 Sitzplätze) und kann im Laufe des Spiels auf maximal 25.000 Plätze ausgebaut werden. Davon können maximal 5.000 VIP-Plätze sein.
Es gibt drei verschiedene Arten von Plätzen:
Es kann immer nur eine Platzkategorie auf einmal ausgebaut werden. Der Ausbau dauert die angegebene Zahl an Tagen. Während des Ausbaus stehen alle bisher ausgebauten Plätze den Zuschauern zur Verfügung.
Preise: Stehplätze: 50 € pro Platz (Ausbau), Sitzplätze: 100 € pro Platz (Ausbau), VIP-Plätze: 1.000 € pro Platz (Ausbau). Beim Abriss gelten die selben Preise wie beim Ausbau mit einem Aufschlag um das jeweils 10-fache (Beispiel:100 Stehplätze abreissen: 50 € pro Platz x 10 = 500 x 100 = 50.000 €). Ein Abriss hat keine Dauer, d.h. er passiert sofort.
Das Stadionumfeld besteht aus 3 Kategorien:
Der Ausbau dieser Kategorien hat verschiedene Auswirkungen. Anzeige und Verkehr sind vor allem dazu da, die Bedürfnisse der Zuschauer zu stillen und haben zudem Einfluss auf den Bandensponsor, die Gastronomie dient einzig als zusätzliche Einnahmequelle zum Ticketverkauf. Je besser diese ausgebaut ist, desto mehr Einnahmen lassen sich erzielen (Hinweis: Nicht jeder Zuschauer nutzt die Gastronomie).
Das Zuschaueraufkommen ergibt sich aus dem Interesse an einem Spiel, den Preisen sowie dem Stadionumfeld.
Einen großen Anteil am Interesse hat die Ligenzugehörigkeit, d.h. je höher die Liga, desto mehr Leute interessiert das. Dazu kommt dann noch der aktuelle Tabellenplatz des Heimteams und des Auswärtsteams, dabei interessiert die Fans das eigene Team etwas mehr, als das des Gegners. Weiterhin steigt das Interesse im Laufe der Saison, d.h. an Spieltag 22 werden voraussichtlich mehr Zuschauer kommen, als an Spieltag 5. Zuletzt werden auch Sieges- und Niederlagenserien berücksichtigt. Natürlich gibt es für Playoffspiele nochmal mehr Interesse.
Zusammenfassend: Das Interesse der Fans an einem Spiel setzt sich aus der Liga, dem Tabellenplatz der beiden Teams, dem aktuellen Teamerfolg/Misserfolg und dem Saisonfortschritt zusammen. Die Gewichtung ist dabei genau diese Reihenfolge.
Wie sich dieses Interesse dann letztendlich in Zuschauer umschlägt, ergibt sich aus Preisen und dem Stadionumfeld. Das Interesse an einem Spiel kann noch so hoch sein, wenn man Wucherpreise verlangt, werden trotzdem nur wenige kommen, das funktioniert aber genauso in die andere Richtung, d.h. wenn z.B. der Letzte gegen den Vorletzten spielt, könnte man das Stadion trotzdem gut füllen, indem man die Preise senkt. Zudem wirkt sich jede Ausbaustufe des Umfelds (Verkehr und Anzeige) positiv auf die Zuschauer aus, d.h. wer z.B. nicht zum Stadion laufen muss, weil er mit dem Bus, oder dem Auto kommen kann, der kommt lieber und wird auch etwas mehr Eintritt zahlen. Direkt der Hinweis, VIP Zuschauer fangen das Umfeld erst ab den Ausbaustufen 3 an wahrzunehmen.
Ein sehr hoher Gegentorschnitt (20 oder mehr, in der Premier und Second Division ab 10 oder mehr) senkt auch das Zuschauerinteresse. Der Effekt steigert sich über die Saison gesehen.
In Friendlys spielt sich das ganze etwas anders ab. Das Interesse an einem Friendly ist grundsätzlich geringer, hängt aber auch wieder davon ab in welcher Liga man selber spielt, jedoch im Unterschied zu Pflichtspielen interessiert die Fans es hier etwas mehr um welchen Gegner es sich handelt. 2 Teams aus Liga 7 werden kaum Zuschauer anlocken, wobei ein Team aus Liga 1 ein immer gern gesehener Gast ist. Das Umfeld spielt bei der Preisgestaltung und Auslastung keine Rolle, nur der Preis selbst.